Kleider machen Leute.

Kleider machen Leute.

Die Frau von Welt kleidet sich heute vielseitiger denn je, stets an die Gegebenheiten angepasst und bewegt sich in einfachen Jeans wie auch eleganter Abendrobe elegant. Der Wandel der Zeit brachte Veränderung mit sich und gerade das sorgt auch in der Gesellschaft für frischen Wind: Kleider machen Leute, sagt man, und es stimmt. Je unterschiedlicher der Kleidungsstil, desto vielseitiger ist auch der Eindruck, den die Frau in der Gesellschaft hinterlässt. 

 Das Einfache: nützlich, robust, bequem 

Im Alltag finden sich Frauen immer häufiger in bequemen Jogginghosen. In Zeiten wie diesen, wo Ausgehen keine Option darstellt, genießen sie den Comfort, den der Wohnbereich bietet und wählen Kleidung, in der sie genau so gut entspannen, wie auch die Heimarbeit erledigen können. Der Zweck ordnet sich dem Komfort unter: Je bequemer das Textil, desto eher wird es getragen, und je robuster das Material, desto wahrscheinlicher ist die Anschaffung. Aber nicht nur Jogginghosen fallen in die Kategorie der einfachen Kleidungsstücke: Auch Hosenröcke sind mancherorts immer noch modern und sind ein Hingucker. Je nach Ausführung eignen sie sich in den warmen Monaten eines Jahres auch für Gartenarbeit oder kleinere Bauprojekte auf dem eigenen Grundstück. 

 

Das Besondere: Wenn es etwas mehr sein darf 

Für spezielle Anlässe greift Frau bevorzugt auf gehobene Garderobe mit Stil und Ausdruck zurück. Kleidung, die für den Alltag zu teuer, zu schick oder übertrieben wirken mag, erfüllt dann ihre Pflicht, wenn das alltägliche Lieblingsstück nicht gut genug ist. Es gilt, die Aufmerksamkeit zu erregen, jede will die Schönste sein und jeder Mann will die Schönste an seiner Seite wissen. Doch nicht zu viel, denn overdressed zu sein ist ebenfalls nicht erwünscht. Hier greifen Frauen gerne etwas tiefer in das Portemonnaie und lassen sich den Eindruck, den sie erwecken wollen oder sollen, etwas kosten. An der Spitze: bodenlange Abend- sowie Cocktailkleider. 

 Der Favorit: einfach, vielseitig und alltagstauglich 

Das Non-Plus-Ultra in Sachen Kleidung kostet wenig bis nichts und erweckt dennoch den Eindruck, die Trägerin sei eine wahre Lady. Elegante Jeans, die nicht zu eng anliegen und nebenbei noch robust und

langlebig sind, eignen sich für nahezu jeden Anlass, ob Hochzeiten, Geschäftsessen oder ein romantischer Abend mit dem Partner. Die

Hosen, die ein paar Grad mehr in der Waschmaschine vertragen und auch ohne einer sanften Handwäsche auskommen, sind mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt und in nahezu jedem Haushalt zu finden. 

 Doch was ist eigentlich aus den Röcken geworden? 

Röcke erleben schon seit geraumer Zeit einen Abwärtstrend – immer seltener sind sich vor allem erwachsene Frauen ab Beginn ihrer Dreißiger ihrer Schönheit bewusst. Röcke sind heute eher unter Jugendlichen verbreitet, die sich gerade in einer Phase der Selbstfindung befinden, Kleider wiederum sind unter ihnen fehl am Platz. Schuld an dieser Trennung von den Röcken ist vor allem das gesellschaftliche Gesamtbild. Frauen, die Röcke trugen, deren Länge über den Knien endete, wurden im Laufe der Zeit zum Gesprächsthema schlechthin und fühlten sich zunehmend unwohl. So kam es, dass vor allem im Beruf – wo doch ein Großteil der Lebenszeit verbracht wird – Röcke nahezu gänzlich ausgeschieden sind. Die einzige Ausnahme stellen ganze Kostüme dar, in denen der Blazer nur zusammen mit dem Rock das Gesamtbild einer Geschäftsfrau ergibt. 

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